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Großer Erfolg für Erasmus+ Schulpartnerschaften

Schulbildung

Die Antragsrunde 2018 für die Leitaktion 2 ist beendet. Insgesamt wurden 309 Anträge eingereicht, 278 davon in der vereinfachten Projektform "Erasmus+ Schulpartnerschaften".

"Der PAD freut sich sehr, dass ein Drittel mehr Schulen als 2017 einen Antrag auf Förderung gestellt haben. Wir hatten uns gemeinsam mit unseren Partnern in den Ländern, den anderen Nationalen Agenturen und dem BMBF bei der EU-Kommission dafür stark gemacht, das Antragsverfahren für europäische Schulprojekte zu vereinfachen. Das ist gelungen", stellt der Leiter des PAD, Gernot Stiwitz, nach Abschluss der Antragsrunde fest.

Besonders erfreulich ist, dass die EU-Fördermittel in Höhe von 32 Millionen Euro ausreichen, die für die in Deutschland koordinierten Projekte der Leitaktion 2 zur Verfügung stehen. So ist eine vergleichsweise hohe Förderquote sichergestellt. Bis zum Jahr 2020 wird der Umfang der EU-Mittel für Erasmus+ Schulbildung weiter wachsen, so dass die Förderchancen auch in den kommenden Jahren sehr gut bleiben. Die Nationale Agentur im PAD wird sich in Brüssel auch zukünftig dafür einsetzen, das Programm für Schulen noch einfacher und flexibler zu gestalten und es besser auszustatten, um die Attraktivität von Erasmus+ im Schulbereich kontinuierlich zu steigern.

Die Antragsrunde 2018 für die Leitaktion 2 konnte nach einigen technischen Problemen mit der erstmals durchgeführten Online-Antragstellung am 23. März 2018 abgeschlossen werden. Zusätzlich zu Erasmus+ Schulpartnerschaften wurden für Projekte im Konsortialprinzip unter der Leitaktion 2 noch 31 Anträge gestellt, darunter neun Best-Practice-Projekte und 22 Innovationsprojekte. Die Antragszahlen in diesem Format entsprechen ungefähr denen des Vorjahres. Anfang Juli wird feststehen, welche Anträge gefördert werden. 

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