Demokratiebildung und internationaler Schulaustausch
Der PAD hat die Dokumentation zur Fachtagung "Förderung von demokratischer Bildung und Toleranz durch internationalen Schulaustausch" in Weimar veröffentlicht.
Der PAD hat die Dokumentation zur Fachtagung "Förderung von demokratischer Bildung und Toleranz durch internationalen Schulaustausch" in Weimar veröffentlicht.
Lernen, sich engagieren, gestalten in Europa: Europäische Begegnungen und pädagogisch begleitende Lernprozesse sind – gerade wegen ihrer positiven Wirkungen auf Teilnehmende – notwendiger denn je. Eine neue Publikation von JUGEND für Europa zeigt, welche Effekte diese Maßnahmen entwickeln können. Und beantwortet die Frage, warum Erasmus+ JUGEND IN AKTION als non formales Bildungsprogramm so wichtig ist
Es gibt zahlreiche Initiativen im deutsch-griechischen Jugendaustausch. Diese kennenzulernen, die Akteure in einen Austausch zu bringen, um so wiederum neue Projekte und Entwicklungen anzustoßen: Dies will das 3. Deutsch-Griechische Jugendforum erreichen. Ende Oktober kommen hierfür Jugendliche, Fachkräfte, Expertinnen und Experten für vier Tage in Köln zusammen.
In der Arbeit mit jungen Menschen müssen deren Unterschiede wahrgenommen werden. Aber die Aufgabe von internationaler Jugendarbeit ist es nicht, diese Unterschiede zu problematisieren. Der Nationale Beirat für Erasmus+ JUGEND IN AKTION hat im März gemeinsam mit JUGEND für Europa eine Nationale Inklusions- und Diversitätsstrategie vorgelegt. Sie fordert, die Vielfalt junger Menschen als Lernansatz zu sehen. Christof Kriege und Mireille Gras von JUGEND für Europa erläutern, wie ein Perspektivwandel hin zu einer diversitätsbewussten Arbeit vollzogen werden kann.
Der Jahresbericht 2017 des PAD bietet einen umfassenden Einblick in den europäischen und internationalen Austausch im Schulbereich.
Helmut Holter, Präsident der Kultusministerkonferenz, zeichnet Grundschule in Brandenburg für Erasmus+ Partnerschaft mit Schulen in Österreich und Tschechien aus, die das Thema Menschenrechte kindgerecht vermitteln.
Die Europäische Kommission hat am 2. Mai 2018 ihren Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für den Zeitraum von 2021 bis 2027 vorgestellt. Die vorgesehenen Maßnahmen für junge Menschen sind der Bereich mit der zweitstärksten Steigerung im gesamten MFR.