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Aktuelles


Schulbildung

Erasmus+ in der Schule: "Die Welt ist bunt"

Helmut Holter, Präsident der Kultusministerkonferenz, zeichnet Grundschule in Brandenburg für Erasmus+ Partnerschaft mit Schulen in Österreich und Tschechien aus, die das Thema Menschenrechte kindgerecht vermitteln.


Alle Bereiche

In die Menschen investieren: EU-Kommission legt Vorschlag für Mehrjährigen Finanzrahmen vor

Die Europäische Kommission hat am 2. Mai 2018 ihren Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) für den Zeitraum von 2021 bis 2027 vorgestellt. Die vorgesehenen Maßnahmen für junge Menschen sind der Bereich mit der zweitstärksten Steigerung im gesamten MFR.


JUGEND IN AKTION

Zentraler Aufruf der EU-Kommission: Die europäische Jugend vereint

Junge Menschen, die sich an Mobilitätsaktivitäten unter Erasmus+ beteiligen, sind einflussreiche Botschafter/-innen des europäischen Projekts. Sie können Brücken quer über den gesamten Kontinent bauen und andere mit ihrer Europa-Erfahrung inspirieren. Um dies zu fördern, hat die EU-Kommission die Initiative "Die europäische Jugend vereint" ins Leben gerufen und einen europaweiten Projektaufruf gestartet.


JUGEND IN AKTION

Online-Kurs zu den Förderbedingungen von Erasmus+ JUGEND IN AKTION startet

Lernen Sie Erasmus+ JUGEND IN AKTION besser kennen. Wie können Sie von seinen Fördermöglichkeiten profitieren? Was brauchen Sie, um ein Projekt zu entwickeln? Ein Online-Kurs mit insgesamt sieben Modulen vermittelt Ihnen die wichtigsten Grundlagen des Programms. Anmeldungen sind ab jetzt möglich.


Schulbildung

Großer Erfolg für Erasmus+ Schulpartnerschaften

Die Antragsrunde 2018 für die Leitaktion 2 ist beendet. Insgesamt wurden 309 Anträge eingereicht, 278 davon in der vereinfachten Projektform "Erasmus+ Schulpartnerschaften".


Schulbildung

Das Erasmus+ Alphabet als Plakat

Von A bis Z: Das Erasmus+ Alphabet informiert über Schlüsselbegriffe des Programms für Schulpartnerschaften. Es kann kostenlos beim PAD bestellt werden.


JUGEND IN AKTION

10mal mehr! Das Europäische Jugendforum hat sich Gedanken zum nächsten Erasmus+ - Programm gemacht

Der aktuelle Mehrjährige Finanzrahmen der EU gefällt dem Europäischen Jugendforum (EYF) ganz und gar nicht. Weniger als 2% des kommenden EU-Haushalts werden direkt für Jugendbelange ausgegeben, weniger als 30 Euro pro Jugendlichen stellt die EU im Jahr zur Verfügung. Nur 1,36% des EU-Haushalts macht das gegenwärtige Erasmus+ -Programm aus – für das EYF Anlass, sich Gedanken über die Zeit nach 2020 zu machen, auch für das Konzept eines Nachfolge-Programms.

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